Roesler

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Roesler – made in Austria

 

HERKUNFT:

Die Rotweinrebsorte Roesler wurde 1970 in der Weinbauschule Klosterneuburg von Gertrude Mayer gezüchtet, wobei der Name an Leonhard Roesler erinnert, den vormaligen Leiter der k.k. Chemisch-Physiologischen Versuchsstation für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Die Rebsorte entstammt einer Kreuzung aus Zweigelt und Klosterneuburg 1189-9-77 (= Seyve Villard 18-402 x Blaufränkisch).

Die besonders widerstandsfähige Rebsorte zählt zu den sogenannten PIWI-Sorten, das sind pilzwiderstandsfähige Rebsorten. Das bedeutet, Roesler ist unempfindlich gegenüber dem Echten (Oidium) und Falschen Mehltau (Peronospora), zudem ist die Rebsorte besonders frostresistent und kann Temperaturen bis -25 °C überstehen. In Österreich wurde die noch junge Rebsorte im Jahr 2000 als Qualitätsrebsorte anerkannt.

 

CHARAKTERISTIK:

Die Weine aus dieser Rebsorte zeichnet eine außergewöhnliche Farbtiefe aus. Diese macht die Rebsorte zum beliebten Verschnittpartner für Cuvées in Kombination mit farbärmeren Weinen. Die extrakt- und körperreichen Weine sind von deutlichen Waldbeeraromen und kräftigen Tanninen gekennzeichnet.

 

SYONYME:

-


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