In Österreich gebräuchliche Bezeichnung für die Geiztriebe. Dieser Name leitet sich von der mundartlichen Bezeichnung „Irxe“ für die Achsel ab, da sich ja die Geiztriebe aus den Blattachseln entwickeln. Früher wurde aus den zumeist sauren Trauben dieses Triebes ein so genannter „Irxenwein“ gekeltert, der sehr säurebetont war, aber durchaus viel Extrakt und Mineralität haben kann, wenn die Trauben erst im Winter gelesen werden.
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