Die Geschichte von Gianfranco Finos Weinbau-Leidenschaft begann Anfang der 2000er Jahre, als er im italienischen Maduria einen kleinen Rebberg entdeckte, der schon über 50 Jahre alt war. Etwa vier Jahr später gelang es ihm, genau diese Lage zu erwerben. Doch dies war ihm nicht genug – er suchte und fand weiter kleine, alte Parzellen.
Heute zählen die oftmals sehr kräftigen Weine von Gianfranco Fino zu den einzigartigsten und feinsten in Apulien. Bei der Reberziehung setzt der Selfmake-Winzer traditionell auf das Albarro-System, bei dem die Rebstöcke in Form von kleinen Bäumchen wachsen.